Japanische Akupunktur

Allgemeines zur Japanischen Akupunktur

Die Grundlagen der Japanischen Akupunktur unterscheiden sich nicht von denen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Das Bestreben ist stets ein harmonisches Gleichgewicht von Körper und Geist zu erlangen und zu halten.

Die Theorie der Fünf Wandlungsphasen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, die zwölf Meridiane (Leitbahnen) und auch die Theorie von Yin und Yang bilden die Basis beider Akupunktursysteme.

Im Unterschied zu der chinesischen Akupunktur, in der die Organmuster eine zentrale Rolle spielen, steht in der Japanischen Akupunktur die energetische Balance der Meridiane im Fokus und das Tasten bildet die zentrale Herangehensweise.

→     Mein Spezialgebiet: Toyohari

Japanische Akupunktur

Allgemeines zur Japanischen Akupunktur

Die Grundlagen der Japanischen Akupunktur unterscheiden sich nicht von denen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Das Bestreben ist stets ein harmonisches Gleichgewicht von Körper und Geist zu erlangen und zu halten.

Die Theorie der Fünf Wandlungsphasen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, die zwölf Meridiane (Leitbahnen) und auch die Theorie von Yin und Yang bilden die Basis beider Akupunktursysteme.

Im Unterschied zu der chinesischen Akupunktur, in der die Organmuster eine zentrale Rolle spielen, steht in der Japanischen Akupunktur die energetische Balance der Meridiane im Fokus und das Tasten bildet die zentrale Herangehensweise.

Japanische Akupunktur

Allgemeines zur
Japanischen Akupunktur

Die Grundlagen der Japanischen Akupunktur unterscheiden sich nicht von denen der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin). Das Bestreben ist stets ein harmonisches Gleichgewicht von Körper und Geist zu erlangen und zu halten.

Die Theorie der Fünf Wandlungsphasen: Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser, die zwölf Meridiane(Leitbahnen) und auch die Theorie von Yin und Yang bilden die Basis beider Akupunktursysteme.

Im Unterschied zu der chinesischen Akupunktur, in der die Organmuster eine zentrale Rolle spielen, steht in der Japanischen Akupunktur die energetische Balance der Meridiane im Fokus und das Tasten bildet die zentrale Herangehensweise.

Mein Spezialgebiet:
Toyohari

Toyohari ist ein einzigartiger Stil der Japanischen Akupunktur.
Die Behandlungsform entwickelte sich unter dem Einfluß von blinden und sehbehinderten Akupunkteuren, die die Akupunktur in Japan maßgeblich vorangetrieben haben.

Charakteristisch ist die sanfte, nicht invasive und daher fast schmerzfreie Nadeltechnik.
Toyohari heißt ostasiatische Nadeltherapie und bildete sich im letzten Jahrhundert heraus. Die Ursprünge gehen auf eine über 2000 Jahre alte Tradition zurück.

Detaillierte Informationen finden Sie im Video über Toyohari, in englischer Sprache oder Sie setzen sich in Kontakt mit mir.

Diagnostik im Toyohari

Neben den gängigen diagnostischen Methoden über die Wahrnehmung der fünf Sinne ist die Palpation (das Tasten) von besonderer Bedeutung.

So werden die Meridiane an Armen und Beinen, die Reflexzonen am Bauch und vor allem der Puls in seinen verschiedenen Qualitäten ertastet. Alle Methoden zusammen formen den Gesamteindruck.

Je nach Bedarf und Dosierung kommen nicht nur feine Nadeln sondern unterschiedliche Behandlungsinstrumente zum Einsatz, die typisch für Toyohari sind. Beispiele sehen Sie hier im Bild.

Behandlung im Toyohari

Im Toyohari werden hauchdünne Nadeln verwendet. Der Einsatz verfeinerter Nadelungstechniken macht die Behandlungsform nahezu schmerzfrei und ist somit ein hilfreiches Behandlungsmodell für Menschen mit Angst vor Nadeln. Oft wird die Nadel nur mit der Haut in Kontakt gebracht. Es kann Wärme und Kribbeln wahrgenommen werden, oft begleitet von einem Gefühl der Entspannung. Diese sanfte Einwirkung reguliert den Fluss des Qi (Energie).

Während der Behandlung werden Bauch und Puls regelmäßig überprüft.

Typisch für die Japanische Akupunktur ist die Moxibustion, das Abbrennen von Beifußkraut auf oder über Akupunkturpunkten, Beispiel von Reiskornmoxa im Bild.

Reiskornmoxa auf dem Akupunkturpunkt Dünndarm 8

Positiver Effekt der
Behandlung

Die Balance der Energie der zwölf Meridiane stärkt die Selbstheilungskräfte und ermöglicht dem Körper zu einem gesunden Modus zu finden.

Toyohari kann eine Vielzahl von Erkrankungen unterstützend behandeln, z.B.: Beschwerden des Bewegungs- und Verdauungsapparates, Stressbezogene Symptome, Migräne, Hauterkrankungen, urogenitale Beschwerden, Allergien, Erkältungen und vieles mehr.

Für weitere Informationen können Sie sich gerne mit mir in Kontakt setzen.

Behandlungskosten



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